Das Therapeutische Gespräch

 

An erster Stelle steht der gute und authentische Kontakt zu meinen Klient*innen.

 

Dafür braucht es erst einmal das Zuhören. Aber auch, dass ich meine Wahrnehmung zur Verfügung stelle und den Prozess mitgestalte.

 

Offen über sich sprechen dürfen und damit gehört und begleitet zu werden, setzt oft schon neue Impulse frei.

 

Deswegen steht am Anfang jeder Beratungsstunde das Therapeutische Gespräch.

 


 

Der Systemische Ansatz

 

Die Beziehung, die wir miteinander im Rahmen der therapeutischen Beratung eingehen, bildet die Basis für die Arbeit mit meinen Klient*innen.

 

Mir ist es wichtig diese mit unbedingter Wertschätzung, Offenheit, Neugierde und dem Achten vor dem Weg meines Gegenübers zu gestalten.

 

Menschen sind Beziehungs- oder Bindungswesen.

 

Über Bindungen werden wir geprägt, wir erfahren Herausforderungen aber auch Heilung in ihnen.

 

Die Beziehungen, die wir als Kinder mit unseren wichtigen Bezugspersonen, meist Eltern, erfahren, sind unsere ersten Prägungen.

 

Daneben spielen natürlich auch kulturelle und religiöse Prägungen ein Rolle.

 

Einen Menschen nicht isoliert zu betrachten, sondern eingebunden in sein Beziehungsgeflecht und in der Gesellschaft, in der er lebt, ist ein wichtiger Ansatz der Systemischen Beratung.

 


 

Psychodrama

 

Wie aber können Erkenntnisse, die in Gesprächen gewonnen werden, so in uns einsinken, dass sie für wirkliche Veränderung in uns sorgen und uns helfen, auch unseren Alltag, nach unseren wahren Bedürfnissen zu gestalten

 

Psychodrama trägt hier in der Einzelarbeit sowie in der Gruppe ein unglaubliches Potential in sich, dies zu ermöglichen.

 

Psychodrama ist ein kreatives Verfahren. In der Einzelarbeit wird mit Symbolen gearbeitet. Die Klient*innen bauen z.B. ein Bild, zu Themen, die Sie bewegen.

 

Hier geht es darum, dass nicht Sichtbare (wie z. B.: unterbewußte Erinnerungen, Gefühle, Erlebnisse, Wünsche, etc.) sichtbar werden zu lassen, zu explorieren.

 

Durch die kreative Arbeit mit Symbolen werden sowohl für die innere wie auch äußere Ebene neue Impulse möglich.

 


 

Körperorientierte Techniken

 

Um sich besser zu spüren und zu lernen, loszulassen, braucht es manchmal, etwas anderes.

 

Unseren Körper.

 

Wenn wir diesen wirklich wahrnehmen und dabei zur Ruhe kommen, folgt unser Seelisches.

 

Die Wahrnehmung und Bewegung des eigenen Körpers bietet die Möglichkeit uns selbst, unsere Gefühlen und Bedürfnisse zu spüren. So können neue Lösungswege entdeckt werden.

 

Deswegen arbeite ich zusätzlich mit Körpertherapeutische Übungen, wie Traum- und Entspannungsreisen sowie Wahrnehmungsübungen.

 

Diese finden allein oder in Kontakt, in Ruhe und in Bewegung statt.

 


 

Im Bereich Psychosomatik arbeite ich zusätzlich mit Naturheilkundlichen Methoden, wie Homöopathie und Pflanzenheilkunde.